Zweiter Aufruf zur Einreichung von Besucherrouten („Visitor Trails“) im Smart Systems & Infrastructure Hub Deadline 15.10.2017; Benachrichtigung 15.11.2017 Der Smart Systems & Infrastructure Hub, der digitale Hub in Deutschland für smarte Systeme und Infrastruktur im Internet der Dinge, sucht weitere Vorschläge für Besucherrouten (Visitor Trails), um seinen Trail-Katalog für externe Besucher http://www.smart-systems-hub.de/wp-content/uploads/2017/06/Trails17.pdf zu erweitern. Was ist eine Besucherroute (Visitor Trail)? Ein Visitor Trail führt interessierte Besucher wie industrielle Entscheider, Investoren oder Studenten, durch den Smart Systems & Infrastructure Hub. Die Demos eines Trails stellen ein spezifisches Kompetenzfeld des Hubs aus, in dem den Besuchern innovative Anwendungen, Technologien und Geschäftsmodelle zur Digitalisierung demonstriert werden. Ziel ist es, Austausch, Kooperation und Kollaboration zwischen den Stakeholdern innerhalb und außerhalb des Hubs zu starten. Der Katalog aller Visitor Trails wird von der Hub-Agentur gepflegt, sowie im Rahmen der Initiative de:hub des BMWI national und international vermarktet. http://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Dossier/digital-hub-initiative.html https://www.staatsregierung.sachsen.de/kompetenz-und-innovationszentrum-smart-systems-hub-4256.html http://www.silicon-saxony.de/next-2016/smart-systems-hub/ Ein Visitor Trail wird von einem Trail-Leitpartner geführt und organisiert. Der Trail kann Besuche bei Partnern, Firmen oder Forschungsinstitutionen aus ganz Sachsen einbeziehen, z.B. aus Dresden, Chemnitz, Freiberg oder Leipzig. Daher kann der Besuch eines Trails für den Besucher auch mit Kosten verbunden sein. * Trails können „Teaser“ sein, dann sollten Besucher i.d.R. einen Zeitbedarf von einem halben Tag einplanen. * Trails können „Intensiv“ sein, dann werden Besucher i.d.R. mehrere Tage benötigen, ihr Programm zu absolvieren. Ein solcher Trail ist mit Kosten für den Besucher verbunden. * Trails können auch als Module konzipiert sein, die in größere Visitor Trails eingebettet werden. Aufruf Firmen und Forschungsinstitutionen in Sachsen, die im Gebiet des Internets der Dinge arbeiten, sollten anhand der folgenden Kriterien Visitor Trails definieren und an die Taskforce des Smart Systems & Infrastructure Hub im .docx-Format einreichen: https://easychair.org/conferences/?conf=ssh2017 Die Vorschläge werden von der Taskforce des Smart Systems & Infrastructure Hub begutachtet und, falls akzeptiert, in den Trail-Katalog aufgenommen. Ausgewählte Vorschläge werden in einer Nachbearbeitungsrunde in Abstimmung verbessert werden („shepherding“). Falls nötig, behält sich die Taskforce des Smart Systems & Infrastructure Hub vor, Vorschläge als Module in andere Vorschläge zu integrieren. Vorschläge können kontinuierlich eingereicht werden. Vorschläge, die vor dem 15. Oktober 2017 eingehen, haben eine Chance, in die nächste Version des Trail-Katalogs einzugehen, der Ende 2017 erscheinen soll. Eine Benachrichtigung über Annahme oder Nachbearbeitung ist für den 15.11.2017 geplant. Weitere Aufrufe für Visitor Trails werden in 2018 erfolgen. Eine wichtige Aufgabe des Smart Systems & Infrastructure Hub ist die Etablierung von IoT-Plattformen für digitale Ökosysteme im Internet der Dinge. Um mit den externen Stakeholdern ins Gespräch zu kommen, spielt der “Platform Canvas” eine wichtige Rolle. Falls möglich, sollte ein solcher beispielhaft angegeben werden: https://www.deutsche-startups.de/2016/04/05/endlich-ein-canvas-fuer-plattform-geschaeftsmodelle/ Schablone für Beschreibung eines Trails oder Trail-Moduls 1. Name und kurze Beschreibung (in 3 Sätzen) * Modul oder kompletter Trail * Teaser-Trail oder Intensiv-Trail * Kontaktadresse 2. Schlüsselworte 3. Zielgruppe(n) 4. Partner aus Forschung, Industrie * Stationen, die besucht werden können * Zeitliche Verfügbarkeit für Besuche 5. Wertversprechen des Trails (Value Proposition) für Sachsen, Deutschland, Europa * Pain Killers (nach Value Proposition Canvas) * Gain Creators (nach Value Proposition Canvas) * Charakter: Teaser (1/2 Tag bis 1 Tag); Intensiv (2-5 Tage) 6. Demonstratoren 7. Laufende Projekte der Trail-Partner, die Kompetenz demonstrieren 8. Kosten * Etwaige Kosten für Besucher, die mit dem Besuch des Trails verbunden sind 9. Möglichkeiten für Projekte und Förderinstrumente * Wie kann man die Zusammenarbeit zwischen externen und internen Stakeholdern organisieren? (z.B. SAB, InnoTeams, Maker-Projekte, Prototyping-Projekte) 10. Optional: Beispiel für einen Platform Canvas * Füllen Sie bitte einen Platform Canvas für die Anwendung oder die Technologien der Visitor Trails aus. Was kann ein Besucher lernen, um eine IoT-Plattform für sein Geschäftsfeld zu etablieren? Visitor Trail Chairs Prof. Uwe Aßmann Dr. Karsten Wendt Technische Universität Dresden Fakultät Informatik uwe.assmann@tu-dresden.de karsten.wendt@tu-dresden.de