Erster Aufruf zur Einreichung Roadshow Trails im Smart Systems Hub Deadline 15.4.2017; Benachrichtigung 2.5.2017 Der Smart Systems Hub, der digitale Hub in Deutschland für das Internet der Dinge, sucht Vorschläge für Roadshow-Trails, um einen Roadshow-Katalog für externe Besucher aufzubauen. Was ist ein Roadshow-Trail? Ein Roadshow-Trail führt interessierte Besucher wie industrielle Entscheider, Investoren oder Studenten, durch den Smart Systems Hub. Die Roadshow stellt ein spezifisches Kompetenzfeld des Hubs aus, in dem Besuchern innovative Anwendungen, Technologien und Geschäftsmodelle zur Digitalisierung demonstriert werden. Ziel ist es, Austausch, Kooperation und Kollaboration zwischen den Stakeholdern innerhalb und außerhalb des Hubs zu starten. Der Katalog aller Roadshow-Trails wird von der zukünftigen Hub-Agentur zusammengestellt und gepflegt sowie im Rahmen der Initiative de:hub des BMWI national und international vermarktet. http://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Dossier/digital-hub-initiative.html https://www.staatsregierung.sachsen.de/kompetenz-und-innovationszentrum-smart-systems-hub-4256.html http://www.silicon-saxony.de/next-2016/smart-systems-hub/ Ein Roadshow-Trail wird von einem Trail-Leitpartner geführt und organisiert. Der Trail kann Besuche bei Partnern, Firmen oder Forschungsinstitutionen aus ganz Sachsen einbeziehen, z.B. aus Dresden, Chemnitz, Freiberg oder Leipzig. Trails können „Teaser“ sein, dann sollten Besucher i.d.R. einen Zeitbedarf von einem halben bis einem Tag einplanen. Trails können „Intensiv“ sein, dann werden Besucher i.d.R. mehrere Tage benötigen, ihr Programm zu absolvieren. Daher kann der Besuch eines Trails auch mit Kosten für den Besucher verbunden sein. Trails können auch als Module konzipiert sein, die in größere Roadshow-Trails eingebettet werden. Aufruf Firmen und Forschungsinstitutionen in Sachsen, die im Gebiet des Internets der Dinge arbeiten, sollten anhand der folgenden Kriterien Roadshow-Trails definieren und an die Taskforce des Smart Systems Hub einreichen: https://easychair.org/conferences/?conf=ssh2017 Die Vorschläge werden von der Taskforce des Smart Systems Hub begutachtet und, falls akzeptiert, in den Roadshow-Katalog aufgenommen. Ausgewählte Vorschläge werden in einer Nachbearbeitungsrunde in Abstimmung verbessert werden („shepherding“). Falls nötig, behält sich die Taskforce des Smart Systems Hub vor, Vorschläge als Module in andere Vorschläge zu integrieren. Vorschläge, die vor dem 15. April 2017 eingehen, haben eine Chance, in die erste Version des Roadshow-Katalogs einzugehen, der beim Nationalen Digital-Gipfel (vormals IT-Gipfel) vorgestellt werden wird (Ludwigshafen, 12.-13. Juni 2017). Eine Benachrichtigung über Annahme oder Nachbearbeitung ist für den 2. Mai 2017 geplant. Weitere Aufrufe für Roadshow Trails werden nach dem Digital-Gipfel erfolgen. Während dieser erste Call die Vorschläge kostenfrei entgegennimmt, kann sich dies bei zukünftigen Calls ändern. Eine wichtige Aufgabe des Smart Systems Hub ist die Etablierung von IoT-Plattformen für digitale Ökosysteme im Internet der Dinge. Um mit den externen Stakeholdern ins Gespräch zu kommen, spielt der “Platform Canvas” eine wichtige Rolle. Falls möglich, sollte ein solcher beispielhaft angegeben werden: https://www.deutsche-startups.de/2016/04/05/endlich-ein-canvas-fuer-plattform-geschaeftsmodelle/ Schablone für Beschreibung eines Trails oder Trail-Moduls 1. Name und kurze Beschreibung (in 3 Sätzen) • Modul oder kompletter Trail • Teaser-Trail oder Intensiv-Trail 2. Schlüsselworte 3. Zielgruppe(n) 4. Partner aus Forschung, Industrie • Stationen, die besucht werden können • Zeitliche Verfügbarkeit für Besuche 5. Wertversprechen des Trails (Value Proposition) für Sachsen, Deutschland, Europa • Pain Killers (nach Value Proposition Canvas) • Gain Creators (nach Value Proposition Canvas) • Charakter: Teaser (1/2 Tag bis 1 Tag); Intensiv (2-5 Tage) 6. Demonstratoren 7. Laufende Projekte der Trail-Partner, die Kompetenz demonstrieren 8. Kosten • Etwaige Kosten für Besucher, die mit dem Besuch des Trails verbunden sind 9. Möglichkeiten für Projekte und Förderinstrumente Wie kann man die Zusammenarbeit zwischen externen und internen Stakeholdern organisieren? (z.B. SAB, InnoTeams, Maker-Projekte, Prototyping-Projekte) 10. Optional: Beispiel für einen Platform Canvas • Füllen Sie bitte einen Platform Canvas für die Anwendung oder die Technologien der Roadshow Trails aus. Was kann ein Besucher lernen, um eine IoT-Plattform für sein Geschäftsfeld zu etablieren? Roadshow-Trail-Chair Prof. Uwe Aßmann Technische Universität Dresden Fakultät Informatik uwe.assmann@tu-dresden.de Fragen Dr. Karsten Wendt Technische Universität Dresden Fakultät Informatik karsten.wendt@tu-dresden.de