Version 1.02, Sept. 1, 2017 (UA) Call 2 is online
Dresden/Leipzig ist Digitaler Hub! Der Gesamttitel dreht sich um das Thema „Enabling IoT“ drehen, wobei Dresden den Schwerpunkt „Smart System Hub“ und Leipzig den Schwerpunkt „Smart Infrastructure Hub“ erhalten wird.
Ein Visitor Trail (Besucherroute) durch den Smart Systems and Infrastructure Hub ist eine Demo-Show, die von außen gebucht werden kann, um die Region und interessante Partner kennenzulernen.
Trail page vom Call 1 (Q2/2017). Die Broschüre mit den Visitor Trails ist auf der Webseite des Hubs als pdf ausgestellt
Hier findet sich der zweite Aufruf an interessierte Parteien in Sachsen für Besucherrouten (Visitor Trails) in pdf, in txt
Gutachter-Hinweise in .md
Bitte benutzen Sie zum Einreichen von Trail-Vorschlägen das Easychair-System. Danke. Falls Sie noch keinen Easychair-Account besitzen, können Sie sich für die Einreichung einen Account kostenlos erstellen (siehe Button).
Prof. Uwe Aßmann, Technische Universität Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie, uwe.assmann@tu-dresden.de
Fragen an: Dr. Karsten Wendt, Technische Universität Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie, karsten.wendt@tu-dresden.de
Smart Sensor and Production Systems for Industrial IoT (Dr. Jan Reimann, FhG IWU, Chemnitz)
Hitchhiker's Guide to the IoT – Showcases für das Internet der Dinge (Heike Vocke, iSax)
Enabling Smart Data: Intelligent Information Access supported by Machine Learning
Design-to-Product // Teaser Trail with SAP Technology
Design-to-Product // Intensive Experience with SAP Technology – Appetit kommt beim Essen
Ist die Deadline strikt? Nein, denn es können fortlaufend Vorschläge eingereicht werden. In der Regel gibt es alle 6 Monate einen „cut-off day“, an dem eine neue Version der Broschüre fertig gestellt wird.
Kann man als einzelne Professur oder Firma einen Vorschlag für einen Visitor Trail einreichen? Ja, aber man muss damit rechnen, als Modul in einen größeren Trail eingebaut zu werden und sich dazu ggf. mit Partnern zusammenzuschließen, die man noch nicht kennt. Es ist eine Aufgabe des Auswahlkomittees, die Trails zu modularisieren und zu balancieren.
Was ist ein „Digitaler Hub“? Bitte dazu die Dokumentation des BMWI nachschlagen:
http://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Dossier/digital-hub-initiative.html
https://www.staatsregierung.sachsen.de/kompetenz-und-innovationszentrum-smart-systems-hub-4256.html
Warum heißt es „Visitor Trail“? Eine Visitor besteht i.d.R. aus einer Demonstration einer Anwendung oder Technologie bei einem Partner. Der Zweck eines Visitor Trails ist aber, einen Überblick über die in der Region verfügbare Kompetenz zu einem Thema zu erhalten, und beinhaltet i.d.R. Demonstratoren bei mehreren Partnern, daher „Visitor Trail“.
Können sich Partner aus anderen Orten als Dresden in einen Visitor Trail einbinden? Ja, natürlich; das Thema „Smart Systems – enabling IoT“ wird in vielen Orten in Sachsen behandelt. Wenn die Orte zu weit voneinander entfernt sind, um in einem halben Tag besucht zu werden, sollte man Module von Trails konzipieren. Zum Beispiel könnte es gut möglich sein, zwei Module zu formen, einen in Chemnitz und einen in Dresden, die am Vor- und Nachmittag zu besuchen sind.
Darf der Besuch eines Visitor Trails etwas kosten? Ja. Wir unterscheiden zwischen kurzen Teaser-Trails (ein halber bis ganzer Tag) und längeren, einen oder mehrere Tage dauernden Intensiv-Trails, die mit einem Workshop o.ä. Verbunden sein können. Meist wird ein Teaser-Trail keine oder wenig Kosten verursachen; Intensiv-Trails dagegen können nicht kostenlos sein. Kosten für Verpflegung sind i.d.R. von den externen Teilnehmern selbst zu zahlen. Natürlich können die Preise sich über der Zeit auch ändern, wenn z.B. eine große Nachfrage festgestellt wird.